Handy jetzt auch Schufa frei – so geht’s!

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    Zusammenspiel von Software und Hardware

    Digitale Technologien wie soziale Medien und mobile Kommunikation sind in der Wirtschaft allgegenwärtig.
    Kunden und Unternehmen nutzen diese Technologien gleichermaßen.

    Mobile Business, Social Media und allem voran die Interaktion in Echtzeit. Digitale Transformation sind alltäglich.

    Was bedeutet das für Unternehmen?

    Unternehmen müssen, sofern sie auch in Zukunft wirklich gewinnbringend auf dem Markt vertreten sein wollen, sich an die geltenden Gegebenheiten anpassen. Besonders bei größeren Firmen kann dies schwer werden. Viele Entscheidungsträger sind seit Jahren mit ihrenMethoden vertraut und glücklich. Aus dieser Komfortzone herauszutreten ist für viele Menschen enorm schwierig.

    Wer sich jedoch auf den Wandel einlässt, wird in kurzer Zeit die gewünschten Erfolge erleben. Kunden werden positiv darauf reagieren, wenn sie für Anfragen auch Nachrichten über Social Media Plattformen schreiben können, anstatt tagelang in telefonischen Warteschleifen zu hängen. Zudem werden Unternehmen für neue Mitarbeiter auch attraktiver, wenn diese die Möglichkeit bieten mit modernen Technologien zu arbeiten.

    Welche Software benötigen sie?

    In den meisten Unternehmen werden sogenannte CRM Programme (Customer-Relationship-Management) verwendet. Bekannte Anbieter dieser Kundendatenbanken sind Salesforce oder auch Zendesk. Je nach Unternehmensgröße und Produktvielfältigkeit kosten die Softwaresysteme gutes Geld.

    Es besteht auch die Option einmalig Geld, für die Entwicklung und Programmierung eines eigenen CRM, zu investieren.

    Zusätzlich werden je nach Abteilung verschiedene Softwareprodukte benötigt. Wo beim Kundenservice Telefoniesoftware von Nöten ist, werden im Business Development Programmieroberflächen benötigt. Die wohl wichtigste Software eines Unternehmens ist die Buchhaltungssoftware. Effizient strukturierte Finanzen sind das Fundament eines Unternehmens.

    Welche Hardware benötigen sie?

    Grundsätzlich werden natürlich Computer für die Mitarbeiter benötigt. Ob hierbei stationäre Computer, Laptops gegenüber den Vorrang geben, ist teilweise Geschmacksfrage. Laptops sind natürlich mobiler einsetzbar und bietet den Mitarbeitern somit die Möglichkeit der Homeofficetätigkeit.

    Zudem muss je nach Abteilung und Hierarchiestufe entschieden werden, welche Geräte noch benötigt werden. So kann die IT-Abteilung Tablets sicher mehr gebrauchen als ein kaufmännischer Mitarbeiter. Außerdem werden für die Managementebene meistens Mobiltelefone benötigt, um die direkte Kommunikation zu gewährleisten und ebenfalls attraktiver für angehende Führungskräfte zu wirken.

    Es müssen unter Umständen auch Server erworben werden, über welche die firmeneigenen Programme laufen können. Zudem kann darüber auch ein E-Mail Exchange Server eingerichtet und gewartet werden.

    Welche Kosten kommen auf das Unternehmen zu, um zukunftsfähig zu sein?

    Die Kosten für das Unternehmen beruhen auf verschiedenen Faktoren, die ich im Folgenden erläutern werde.

    Werden für jeden Mitarbeiter neue Gerätschaften erworben oder wird eine BYOD (BringYourOwnDevice) Policy verfolgt?
    Besonders viele junge Menschen begrüßen die BYOD-Policy, weil so das eigene Gerät verwendet werden kann. Das Unternehmen spart sich auf diesem Weg oft Schulungen, die tiefer in die Materie gehen.

    Zudem kann das Unternehmen entscheiden, ob es Geräte mit Windows als Betriebssystem verwendet oder Mac Computer erwirbt.

    Windows Geräte sind definitiv am weitesten verbreitet, wohingegen Macs trotz des hohen Kaufpreises einige Vorteile zu bieten haben.
    IBM hat einen erstaunlichen Selbstversuch gestartet und überprüft, welche Geräte das Unternehmen schlussendlich mehr Geld kosten werden.

    Das Ergebnis waren die Windows Computer. Mac-Nutzer mussten sich quasi gar nicht an den Helpdesk wenden, wodurch mehr Arbeitszeit für produktive Sachen verwendet werden konnte, anstelle von immer wiederkehrenden Fehleranalysen.